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Wer hinter den Beiträgen und der Lyrik auf Weltreise Poesie steht?
Hi meine Weltreisepoeten! Hier ist Norman, 32 Jahre alt – der verrückte, vergessliche, nachdenkliche Freigeist. Ich versuchte mich selbst zu finden. Deswegen entschied ich mich im Jahr 2017 dazu, die Welt mit diversen Zwischenstopps in meinem Selbst zu bereisen und alle Gedanken sowie Erfahrungen festzuhalten.
Wie ich zum Reisen gekommen bin?
In meiner Kindheit bin ich viel mit meiner Mutter gereist und fand es von Beginn an sehr bereichernd. Von daher wollte ich schon nach meinem Abitur eine längere Reise starten. Mein Vorhaben Musik zu produzieren und meine Skills in diesem Bereich voranzutreiben, brachten mich dann allerdings dazu ein Bachelorstudium im Bereich Medientechnik zu beginnen.
Nachdem ich meinen Bachelor im Jahr 2015 absolvierte war für mich klar, dass ich so schnell wie möglich Geld zusammenkratzen musste, um schließlich den Globus endlich auf eigene Faust zu entdecken. Hierzu schrieb ich mich für den Master of Science im Bereich Medientechnik ein, um der Softwareentwicklerwerksstudentenstelle (was ein langes Wort S-/) nachgehen zu können.
Hamsterrad? Nein, Danke!
Dort merkte ich relativ schnell, dass der Job trotz 20-Stunden-Woche und Homeoffice nichts für mich ist. Ich brauche viel mehr Abwechslung. Ob ich jemals wirklich etwas mit meinem Abschluss anfangen werde ist fragwürdig, da Kreativitätsentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung das absolut wichtigste sind!
Gleichzeitig gab ich Nachhilfe in den Fächern Physik und Mathematik. Dies machte mir Spaß, da ich viel mit Jugendlichen zu tun haben konnte und so auch etwas von IHNEN lernen durfte. Das Geld was durch diese beiden Jobs zusammenkam habe ich zu größten Teilen als Startkapital für meine Weltreise gespart.
Am 19. August 2017 startete die Reise zu mir selbst dann auch endlich!
„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie was man kriegt!“
Während meiner 3-jährigen Reise durch Süd-Ost-Asien und Australien durfte ich bisher des Öfteren in den Genuss kommen einzigartige Erfahrungen zu machen. Das Leben auf Reisen ist ein ständiges Auf und Ab. Man weiß nie was der nächste Tag mit sich bringt.
Und genau das macht das Reisen in meinen Augen so wundervoll! Der Charakter wächst in den unkomfortablen Situationen, durch die man sich durchkämpfen muss. Ganz nach dem Motto: „Alles was Dich nicht tötet, macht Dich nur stärker!“
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Wie ich zum Schreiben von Gedichten kam?
Seitdem ich 14 Jahre alt bin interessiere ich mich für Hip Hop Musik. Um meine Krisen und Traumata aufzulösen, fing ich an Texte zu verfassen und diese auf Beats zu packen. Dies half und hilft ungemein. Nach und nach habe ich mich in lyrischen Strukturen verlieren, fremde Texte analysieren und so meinen eigenen Stil ausarbeiten können.
Eine Art „Schreibblockade“ wegen des Studiums…
Als ich dann das Studium begann, um meine Musikproduktion nach vorne zu bringen, stellte ich leider eben diese paradoxerweise so gut wie ein. Mittlerweile habe ich für mich entdeckt, dass auch das Verfassen von Gedichten eine große lyrische sowie strukturelle Bandbreite bietet und durchaus ebenfalls ein Medium darstellt, welches ich zur Verarbeitung negativer Erlebnisse und negativer Energien sowie Verstärkung positiver Erlebnisse und positiver Energien hin zur Entfaltung spirituellen, optimistischen Seins nutzen kann.
Was der Anlass zur Gründung von Weltreise Poesie war?
Um meine Passion des Reisens mit der der Poesie zu verbinden, kam ich auf die Idee für Weltreise Poesie. So habe ich die Möglichkeit meine Gedanken und „Eingebungen“ ( vielleicht ein bisschen hoch gestochen ;-P ) mit Menschen wie Dir zu teilen und gegebenenfalls sogar andere Sich-Selbst-Suchende zu inspirieren. Falls ich auch nur EINER Person etwas durch meine Lyrik mitgeben kann, wird mir das unglaublich viel geben.
Hey Zukunfts-Norman, schau mal hier…
Auf der anderen Seite kann ich meine Reiseerfahrungen für mein Zukunftsich festhalten. Gleichzeitig vermittle ich dir Reiseinteressierten durch das Teilen meiner Erfahrungen womöglich den nötigen Ansporn oder das letzte Quäntchen Motivation, um dich schnellstmöglich aus deiner Komfortzone zu schleudern. Peu à peu müssen die Dinge um die Reise herum geregelt werden – das ist klar. Doch um damit überhaupt erst beginnen zu können, braucht man den speziellen, individuellen Arschtritt. Da müssen allerdings dann deine eigenen Hacken herhalten – ich kann dir aber die nötige Kraft dafür übermitteln, wenn du magst. 😉
Wie die 3 jährige Weltreise verlief?
Oh man. Das in einen Absatz zu verpackenden ist schlichtweg unmöglich! Meine Erfahrungen reichten von High-Life auf einem Wolkenkratzer, über absolute Einsamkeit in der blanken Natur, hin zur Obdachlosigkeit und finanziellen Ruin. Natürlich ist alles, was ich geplant habe NICHT eingetreten und ich musste mir mit der Zeit ganz einfach zugestehen:
Planung + Weltreise = Paradoxon
Und so habe ich gemerkt, dass – egal was passiert oder in welch prekärer Lage Du Dich befindest – irgendwie geht´s immer! Wenn Du glaubst – diesmal habe ich wirklich komplett verkackt – kommt ein Engel aus dem Nichts um die Ecke und hilft Dir raus aus dem Shit! Wie oft habe ich gedacht „Ich muss die Reise abbrechen“, „Wie komm ich nur hier raus“, „Warum passiert mir das nur?“ ?!? Und als ich es dann durch dieses Tal geschafft habe, kam ich gestärkt am Gipfel an.
Norman der Weltreisepoet
„Sie haben da eine Lücke im Lebenslauf?!“
“ Ja, war geil!“
Fotographie – mag ich!
Poesie – liebe ich!
Fotographie mit Poesie vereint – vergöttere ich!
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Dieses Gedicht entstand während meiner Weltreisevorbereitungen